Bezirksvorstandssitzung „Unser Plan A für Amstetten!“
Neues aus dem SPÖ Bezirksvorstand
Vor kurzem tagte der SPÖ Bezirksvorstand. Zentrales Thema war Plan A von Bundeskanzler und Parteivorsitzenden Christian Kern, den er in Wels bei seiner Rede zur Zukunft Österreichs vorgestellt hat.
„Bei Plan A geht es vor allem darum, Österreich neu zu denken“, erklärt SPÖ Bezirksvorsitzende und Nationalratsabgeordnete Ulrike Königsberger-Ludwig. Die Punkte Arbeit, Mindestlohn und Start-ups beschäftigte den SPÖ Bezirksvorstand ebenso wie bedarfsgerechte und leistbare Pflege oder Kinderbetreuung bei der Diskussion des 150 Seiten starken Papiers.
„Mit 32 Millionen Euro, die im kommenden Jahr in die Umsetzung des Start-up-Pakets fließen, ist hier bereits ein erster großer Schritt getan“, nimmt Ulrike Königsberger-Ludwig ein wichtiges Thema heraus. „Außerdem sollen österreichweit regionale Cluster entwickelt werden, die Bereiche wie Energietechnologie, Bahntechnik oder Mechatronik umfassen. Das ist eine innovative Idee um hochwertige Arbeitsplätze für die Zukunft zu schaffen“, ist die Bezirksvorsitzende überzeugt, die sich auch vorstellen kann, den Bezirk Amstetten als möglichen Standort anzubieten. „Wir haben eine Reihe von Leitbetrieben im Bezirk und eine gute verkehrstechnische Anbindung an Straße und Schiene – hervorragende Voraussetzungen für zukunftsweisende Projekte wie im Plan A angedacht.“
„Plan A steht für anpacken, Aufbruch und Antworten!“, sieht auch St. Valentins Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr große Entwicklungschancen für die Zukunft. „Christian Kern und die Regierungsmitglieder der SPÖ haben eine Fülle von langfristigen Maßnahmen, aber auch kurzfristig umsetzbaren Schritten niedergeschrieben, die das Land zukunftsfit machen und erneuern sollen, gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern.“
„So soll es in den nächsten Wochen und Monaten Diskussionsveranstaltungen zu einzelnen Kapiteln geben und auch online besteht die Möglichkeit mitzureden“, lädt Landtagsabgeordneter Bürgermeister Helmut Schagerl alle Interessierten ein, sich einzubringen.
Auf www.worauf-warten.at kann man sich schon jetzt registrieren und mitdiskutieren.
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