Die SPÖ Euratsfeld wird bei der Gemeinderatswahl im Jänner wieder mit dem bewährten Team antreten. Als Spitzenkandidat steht Ing. Ernst Stix zur Verfügung. Ernst Stix ist aufgrund seiner beruflichen Ausbildung und seiner fachlichen Kompetenz der geeignete Mann für die künftigen Herausforderungen. Aber auch die soziale Komponente zeichnet Ihn aus. Ernst Stix engagierte sich bei der Volkshilfe. Verantwortung übernehmen und Mut für schwierige Entscheidungen zählen ebenfalls zu seinen Stärken.
Ing. Raimund Salzmann ist bereits seit 10 Jahren im Ausschuss der neuen Mittelschule und somit hat er auch für den Turnsaal-Neubau einen wichtigen Beitrag geleistet. Grundsätzlich liegen Ihm alle Sportanlagen sehr am Herzen.
Andreas Kloimwieder ist Fraktionssprecher im Gemeinderat. Budgetäre Belangen und die finanziellen Angelegenheiten sind seine Spezialaufgaben. Seit 2010 ist Andreas Kloimwieder Obmann des Prüfungsausschusses und somit für die Kontrolle hauptverantwortlich.
Werner Leonhartsberger war bereits einige Jahre im Gemeinderat tätig und möchte ab Jänner das Team verstärken.
Euratsfelder bekommen die Kosten für maximal zehn Tickets nach Amstetten bzw. retour rückerstattet.
Bericht in den Bezirksblätter >>> LINK
Die Gemeinde refundiert jedem Euratsfelder in den nächsten Monaten zehn Bustickets.
Bericht in der NÖN >>> LINK
Seit 2. September 2019 fährt ein Linienbus von Montag bis Freitag tagsüber im Stundentakt nach Amstetten und retour. Die Gemeinde – und vorallem der Mobilitätsbeauftrage GR Andreas Kloimwieder hat sich jahrelang um eine Verbesserung dieser Busverbindungen bemüht. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit um dem Klimawandel entgegen zu wirken.
„Jede Autofahrt die eingespart werden kann hilft der Umwelt“!
Es sind nur noch wenige Tage bis zur Nationalratswahl am 29. September! Nur wir haben die richtigen Rezepte für ein starkes und sozial gerechtes Österreich.
LHStv. Franz Schnabl, Landesparteivorsitzender der SPÖ NÖ, reagiert erfreut auf die Forderung der SPÖ-Bundesvorsitzenden nach einem Österreich-Ticket um drei Euro pro Tag: „Wir haben als SPÖ NÖ vor einer Woche eine Petition gestartet, die sich mit großen Schritten der 3.000er-Marke nähert. Dieser Zustrom zu unserer Petition unter noe1euro.spoe.at zeigt, wie die NiederösterreicherInnen einerseits unter der hohen finanziellen Belastung der Öffi-Benutzung leiden und andererseits wie sie Einsicht herbeisehnen, unserem Planeten Gutes zu tun und die Umwelt aufatmen zu lassen. Daher ist als Ergänzung die Forderung der Bundesparteivorsitzenden überaus begrüßenswert.“
Schnabl, der stets dafür eintritt, das Leben jedes Einzelnen leistbarer zu gestalten und dabei auch ein Auge auf die Umwelt haben möchte – im Sinne unserer Kinder, Enkel und Urenkel – meint, dass der öffentliche Verkehr die vollste Aufmerksamkeit der Politik verdient. Zur Forderung „Ganz NÖ für einen Euro“ sagt er: „Wir haben von Anfang an klar gemacht, dass wir dies als sinnvollen ersten Schritt sehen – versehen mit dem Hinweis, dass es in einzelnen Städten und Ländern dieser Welt bereits die Öffis zum Nulltarif gibt. Unser Anliegen ist es, Öffis so attraktiv wie möglich anzubieten, um die Geldbörsen der Menschen zu entlasten und Individualverkehr zurückzudrängen.“
„Die Petition ist jedoch nur der Anfang – der bereits jetzt perfekt geglückte Probelauf sozusagen“, meint Schnabl abschließend: „Gleich nach der Sommerpause werden wir landes-parlamentarische Initiativen dazu einbringen und noch im September ein Landesvolksbegehren einleiten. Die Politik muss aufgerüttelt, geweckt werden und in Niederösterreich scheint das bedauerlicherweise mehr Zeit und intensivere Initiativen zu erfordern, um die ÖVP NÖ für Umweltinitiativen zu begeistern, die noch dazu den ArbeitnehmerInnen Geld sparen.“
Die NiederösterreicherInnen legen etwa 8% ihrer Wege mit dem Fahrrad zurück. Überregional hat man sich zum Ziel gesetzt, diesen Radanteil zu verdoppeln.
Um das Ziel beim Alltagsradverkehr zu erreichen, müssen die vorhandenen Potenziale besser ausgeschöpft werden. Vor allem auf kurzen Strecken kann der Radverkehr eine wichtigere Rolle einnehmen: etwa 22% der Pkw-Wege sind kürzer als 2,5km, weitere 19% der Pkw-Wege sind unter 5km lang. Solche Wege, egal ob zur Arbeit oder zum Einkauf, sind gut auf das Fahrrad zu verlagern.
Um die Umwelt weniger mit Schadstoffen zu belasten und das Klima zu schonen, hilft es enorm, das Auto hin und wieder stehen zu lassen. Das erspart der Luft auf Dauer eine Menge Abgase und spart Sprit. Außerdem tut Bewegung gut und hält gesund.
Es geht dabei nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern es gilt das Fahrrad als erstes Mittel im täglichen Verkehr zu nutzen.
Mit dem Rad zur Schule
Kinder brauchen viel Bewegung. Mit dem Rad zur Schule zu fahren ist nicht nur gesund und macht Spaß, es fördert auch die Aufnahmebereitschaft und Konzentrationsfähigkeit. Daher beginnt man damit am besten schon morgens beim Schulweg. Der kürzeste Weg ist nicht immer der beste. Es ist auch wichtig zu recherchieren, welche Strecke für den Schulweg am sichersten ist und daher in Frage kommt.
Mobilitätsbeauftragter Gemeinderat Andreas Kloimwieder geht mit gutem Beispiel voran und erledigt hin und wieder den Arbeitsweg nach Amstetten mit dem Fahrrad.
Der Rechnungsabschluss 2018 zeigt ein gutes Ergebnis. Eine vernünftige Budgetplanung und ein solider Umgang mit den Mitteln bedeuten im Haushaltsjahr 2018 einen Soll-Überschuss in der Höhe von € 449.972,72. Der Schuldenstand hat sich, obwohl die letzten Jahre viele Projekte umgesetzt wurden wieder verringert. Der Schuldenstand beträgt mit Jahresende 2018 € 5.441.551,–.
Unsere Forderung war immer eine professionelle Projektabwicklung und zukunftsweisende Budgetpolitik.
Eine gute Kontrolle und Oppositionsarbeit sind ein wichtiger Baustein bei der Gemeindearbeit.
Der Obmann des Prüfungsausschusses GR Andreas Kloimwieder wird auch weiterhin ein großes Augenmerk auf die finanziellen Rahmenbedingungen der Gemeinde legen.